Sexualität und geistige Behinderung
FachkompetenzDie Sexualität geistig behinderter Menschen ist weit mehr ein Problem für Eltern, ErzieherInnen und BetreuerInnen, als für die betroffenen behinderten Menschen selbst
Ziele
Die Sexualität geistig behinderter Menschen ist weit mehr ein Problem für Eltern, ErzieherInnen und BetreuerInnen, als für die betroffenen behinderten Menschen selbst. Menschliches Sexualverhalten ist nicht von Natur aus festgelegt, sondern als Produkt soziokultureller (durch die Gesellschaft als Wertvermittler) und sozialer Lernprozesse (Eltern/Bezugspersonen) zu sehen.
Inhalte
Ausgangshypothese
Sexualität: Ein lebenslanger Lernprozess
Lebensskala: Psychosexuelle Entwicklung
Fragebogen zur Pubertät: Erinnere dich
Aspekte der psychosozialen Entwicklung geistig behinderter Jugendlicher
Sexuelle Partnerschaft-Beschützte Ehe
Die besondere Bedeutung der Sexualität für geistig behinderte Menschen
Sexualagogische Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Zielvereinbarung für die sexualagogische Begleitung von Menschen
mit geistiger Behinderung innerhalb Ihrer Institution
Seminar-Clearing
Dieses Seminar ist ein wesentlicher Baustein des fit-Programms von discit. für Ihre Fortbildung. Qualität ist unsere Basis, Ihr Erfolg unser Ziel.
Seminarpreis + Leistungsumfang
nach Vereinbarung pro Tag inklusive Vorbereitung, Planung und Durchführung des Seminars sowie Bereitstellung der notwendigen Dokumente (Einladung, Skriptum, Evaluation, Zertifikat u.a.) in elektronischer Form
Prof. Dr. Dietmar Dörler
Geschäftsführer
d.doerler@discit.ch
Ort
Dieses Seminar bieten wir als Inhouse-Seminar für Soziale Institutionen an. Nehmen Sie Kontakt auf mit Dietmar Dörler unter d.doerler@discit.ch
Teilnehmerzahl
max. 20
Veranstaltungen
nach Vereinbarung